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Tipps zum Stromverbrauch

Der Stromverbrauch ist bei Elektrogeräten oft versteckt

Ob rote, grüne, gelbe oder blaue Kontroll-Lämpchen - die Stand-By-Anzeigen leuchten nicht nur, sondern Auf den Stromverbrauch achten und entsprächest Stromkosten sparen!weisen auf Stromverbrauch hin – und nicht nur durch die Lämpchen selbst. Es gibt sie an verschiedenen Geräten: Fernseher und Videorekorder sind hier genauso betroffen wie Computer und andere elektronische Geräte. Beständig am Stromnetz warten diese Geräte auf ihren Einsatz und dieses Warten kostet Strom und Geld. Sie warten und verbrauchen das Geld der Nutzer - egal, wie lang es dauert bis zur nächsten Nutzung und egal wie viel es kostet. So ist das mit dem "Stand-by": Annähernd zehn Prozent des Stromverbrauchs in Privathaushalten geht auf die Rechnung des Stand-By-Modus' an den elektronischen Geräten. Fernseher, Videorekorder, Computer und viele andere Geräte können nur mit einer Radikallösung (Stecker raus) davon abgehalten werden, über den unnötigen Stand-by-Betrieb viel Strom und Geld zu vergeuden. Eine Geld-Verschwendung, die in dem durchschnittlichen Haushalt Stromkosten von mehr als 70 Euro jährlich verursacht.

Doch schon mit kleinem Aufwand kann man diese Kosten erheblich reduzieren. Das tut dem eigenen Geldbeutel genauso gut wie der Umwelt. Denn die Produktion von elektrischer Energie aus den Primärenergiequellen Kohle, Gas und Öl zieht erhebliche Kohlendioxid-Emissionen nach sich, die auch zentral mitverantwortlich für die Klimaerwärmung sind. Selbst wenn hierzu der Beitrag des einzelnen Haushaltes eher klein erscheinen mag, bei den vielen Millionen Haushalten in Deutschland kommt einiges an Stromverbrauch und CO2-Emission durch die Stand-By-Verschwendung zusammen. Daher fördert die deutsche Bundesregierung mit ihrer Initiative EnergieEffizienz den Abbau von Stand-by-Techniken und hat hierzu auch eine umfangreiche Broschüre veröffentlicht. In den folgenden Ausführungen finden Sie die relevanten Aussagen aus dieser Broschüre und dadurch können Sie diese schnell für Ihren Haushalt umsetzen.


Stand-by-Betrieb und Stromkosten

Jedes zusätzliche Watt Stand-by-Verbrauch pro Stunde kostet etwa 1,30 Euro jährlich. Da eine Vielzahl von Geräten mit dieser Technik versehen ist, kommt es hierdurch in einem normalen Haushalt zu einer erheblichen Kostenbelastung.

Geht man beispielsweise davon aus, dass der Fernseher an 330 Tagen im Jahr etwa 4 Stunden effektiv genutzt wird, dann sind dies etwa 30 bis 50 Euro an Kosten für den nutzlosen Stand-By-Betrieb. Je nachdem wie viele Zusatzgeräte (Videorecorder, DVD-Player) angeschlossen sind. Bei einer typischen Musikanlage mit Hi-Fi-Standard sind etwa 20 Euro an Kosten pro Jahr zu kalkulieren, bei einem Computer mit verbundenem Drucker sind es etwa 15 bis 20 Euro Kosten pro Jahr. Man kann also erheblich an Kosten sparen, wenn man dafür sorgt, das Stand-By unterbunden wird.

Es wäre zunächst denkbar, einfach den Stecker zu ziehen. Wem dies zu lästig oder zu umständlich ist, der achtet schon beim Kauf auf einen Schalter, mit dem er die Stand-By-Funktion abschalten kann. Dies ist leider nicht bei allen Geräten gegeben. Deshalb sind die preiswerten Steckdosenleisten eine gute Alternative; insbesondere für die schon angeschafften Geräte kann man mit ein paar Euro für die Anschaffung dieser Steckleisten schon nach wenigen Wochen eine deutliche Reduktion der Stromrechnung erkennen. Diese Steckleisten haben einen Schalter mit Kontrolllampe. Der lässt nur Strom durch, wenn die Lampe brennt. Diese Stecker sollten auf jeden Fall über eine Kindersicherung verfügen und durch zertifizierte Stellen auf Sicherheit geprüft sein. Als Kunde kann man das am Zeichen "GS" (für "Geprüfte Sicherheit") leicht feststellen.

Eine weitere Möglichkeit des Stromsparens sind so genannte Vorschaltgeräte. Diese beenden den Stand-By-Modus eines Geräts automatisch durch Sperren der Stromzufuhr nach einer vorgegebenen Zeit.

Ein Verstärker einer Musikanlage kann etliche Watt an Strom aufnehmen, obwohl gar keine Musik aus den Boxen kommt. Wenn das Abspielen einer CD beendet ist, dann sollte die Anlage auch direkt ausgeschaltet werden. Doch es gibt oft keinen Ausschalter. Dies gilt auch für Satelliten- und Digital- Receivern für die Fernseh-Anlage. Hier führt wieder die Stromsteckleiste zum Ziel. Bei Video-Recordern und DVD-Rekordern muss man aber beachten, dass die Einstellungen von Datum, Uhrzeit und Timer für Aufzeichnungen verloren gehen könnten. Deshalb sollte man solche Geräte im Stand-By-Modus lassen, solange man eine Aufnahme plant.

Geräte der Kommunikationstechnik wie Handy- oder Notebook-Ladegeräte werden oft achtlos am Stromnetz gelassen, obwohl sie gerade nicht benötigt werden. Diese Leerlaufverluste kann man einfach durch Steckerziehen stoppen.

Informationstechnik auch beim Stromverbrauch effizient verwenden

Computer, Monitor und Drucker stehen meist ständig unter Strom. Eine einfache Maßnahme ist die Einstellung des Energiesparmodus, der dann automatisch bei Arbeitspausen die Leistung der Systeme nach unter fährt.

Unter Windows
findet man die entsprechenden Optionen unter den Menüpunkten "Energieoptionen" bzw. "Energie sparen" in der Systemsteuerung. Man sollte die Einstellung so wählen, dass auch ein Bildschirmschoner nach einer gewissen Zeit von Minuten sich abstellt und den Bildschirm schwarz werden lässt. Dann fahren auch der Rechner und der Drucker in einen Schlafmodus.

Plant man eine längere Pause von mehreren Stunden, dann sollte man die Systeme nach dem Herunterfahren vom Stromnetz trennen. Dies macht aber keinen Sinn bei Pausen im Minutenbereich, denn hier fordert das Hochfahren mehr Leistung aus dem Stromnetz. Insbesondere bei Tintenstrahldruckern sollte man darauf achten, dass diese korrekt abgeschaltet werden. Nach dem Einschalten dieser Druckerart wird der sensible Druckkopf mit Tinte umspült – diesen Vorgang sollte man nicht so oft wiederholen.

Den Hauptanteil des Stromverbrauchs am Computer-Arbeitsplatz verursacht ein herkömmlicher Monitor. Da LCD-Bildschirme hier deutlich weniger Strom verbrauchen, sollte man bei starker Rechnernutzung schnell auf ein modernes Gerät wechseln. Diese bringen auch mehr Leistung und sind augenfreundlich nutzbarer. Man sollte dann beim Kauf gezielt auf niedrige Stand-by-Stromverbräuche achten.
 
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